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| abenteuer:dzr:kampf_um_bjaldorn [2021/10/09 22:19] – [Kampf um Bjaldorn XII] nassirius | abenteuer:dzr:kampf_um_bjaldorn [2021/10/09 22:28] (aktuell) – [Zwischenspiel] nassirius | ||
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| + | ==== Kampf um Bjaldorn IV ==== | ||
| + | 14. Hesinde | ||
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| + | In der Nacht wird es kalt. So kalt, dass der Frost durch die massiven Steine der Burgwände sickert, die Wärme des Feuers in seine Schranken weist und durch die dicken Decken bis in die Knochen dringt. Klamm und mit steifen Gliedern finden sich Therbun, Ela und Moriah im Thronsaal wieder. Ihnen gegenüber steht der Firnelf Avalarion, der seltsam entrückt wirkt. Er erzählt den Helden, dass vier Tote in Schwarz und Rot erfroren im Schnee gefunden wurden. Es scheint, als habe Firun selbst die Stadt unter seinen Schutz genommen. Durch den hohen Schnee behindert, werden die Truppen vermutlich langsamer vorankommen – trotz allem sind es nur noch zwei bis drei Wochen. (15 bis 19 Tage) | ||
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| + | Der Marschbefehl, | ||
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| + | Beim ersten Versuch mit den Ski gelingt es allen außer Ela, die setzt sich erstmal in den Schnee, doch nach einer erneuten Erklärung stellt Sie sich auf und schafft es dem Rest zu folgen. Wir verlassen Bjaldorn Richtung Osten. | ||
| + | Nachtmahr ein Streitross liegt dort im Schnee und wird von Krähen angefallen. Dieser wurde aufgeschlitzt und es scheint als hätte jemand in seinen Organen übernachtet, | ||
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| + | Wir sprechen mit dem Herrn des Gehöft und er hat den Mann morgens fast nackt vor dem Hof getroffen. Der Mann hat sich als Alrik vorgestellt und für eine Goldmünze ein paar alte Klamotten erhalten. Der Elf hat etwas Pferdefleisch gegen etwas Honig getauscht. Dann suchen Sie die Spur des Mannes und folgen ihr zurück in die Stadt. Dort sprechen Sie mit der Torwache Vanjuscha. Sie hat niemanden auffälliges gesehen, aber es war auch viel Betrieb.. | ||
| + | Als Ela ihn ihr näher beschreibt erinnert sie sich doch an ihn und weiß, dass er in der Taverne Nordlicht untergekommen ist. Daher begibt sich die Gruppe zur Taverne. | ||
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| + | Als sie diese betreten, steht der Rauch noch etwas im Raum, da der Kamin wohl zum Teil noch etwas von Schnee bedeckt ist. Der Wirt kann sich auch nicht an ihn erinnern, so schaut sich die Truppe selbst in der Taverne um. Auf einmal springt einer auf, Ela und Therbun stürmen ihm hinterher. Therbun erwischt ihn und geleitet ihn am Schlafittchen hinter das Haus. Therbun klatscht ihn an die Wand, jedoch will er noch nicht reden, so macht Therbun ihm etwas Druck mit einem gezielten Tritt zwischen die Eier. | ||
| + | Uriels Armee auf dem Weg nach Bjaldorn besteht aus 500 Mann, davon 50 Goblins, 50 Orks, 3 Kriegsoger und ein Magier. Sie wollen mit der Schneekönigin ein Abkommen hier in Bjaldorn schließen. | ||
| + | In Bjaldorn soll der Trutzbund des Nordens entstehen. Moria ist aufgefallen, | ||
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| + | Avalarion verschnürt ihn zu einem Päckchen, Sie begeben sich zur Burg und zu dem Baron. Er ist etwas überrascht, | ||
| + | Der Trupp findet sich vor dem Raum in der Nähe der Küche wieder. Dort ist auch Vanjuscha und erzählt, dass der weisse Mann eine Tochter hat, die vor zehn Jahren von Elveran vergewaltigt worden sein soll. Jedoch ist Elveran damals in der Nacht vor dem Tag an dem das Urteil gesprochen werden sollte verschwunden. Der weisse Mann kommt geht in den Thronsaal und kommt sehr grimmig wieder raus, er blickt der Gruppe nur grimmig entgegen. | ||
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| + | Die Gruppe überlegt und plant mit den vier Rüstungen die übrig sind, die nördliche Armee und die südliche zu sabotieren. Wir reden mit dem weissen Mann, er will ein Götterurteil für den Sohn des Grafen, aber der Graf möchte dies nicht. Er erzählt auch das seine Tochter im Norden gegen eine Armee kämpft. | ||
| + | Die Gruppe geht zum Baron um mit ihm über das Urteil zu sprechen, sie informieren ihn auch über die Armee die aus dem Norden kommt. Er ist nicht so begeistert über die negativen Neuigkeiten und schickt die vier wieder aus dem Thronsaal. Diese Diskutieren eifrig und entschlossen beschließen das Livka nach Norden geht dort wird Sie nach der Armee des Nordens ausschau halten. Vitus muss sich in der Burg noch weiter ausruhen und die Anderen begeben sich mit Avalarion´s Schlitten nach Süden um dort die Armee etwas zu sabotieren. | ||
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| + | Avalarion der Elf kniet sich Abends als wir lagern wollen auf den Boden und es entsteht ein Iglu in dem wir vom Schnee geschützt sind. Die Gruppe ist etwas schockiert von seinen Fähigkeiten. Nach ein paar Tage reise wachen alle vier Nachts aus einem Albtraum auf, das Iglu ist voll von Nebel aus dem Kelch. Wir hören von draußen ein schnüffeln und ein scharren, jedoch bleiben wir ruhig. Nach kurzer Zeit hören wir nichts mehr und Avalarion begibt sich nach draußen und schaut ob er etwas entdeckt. Er sieht nur Spuren einer wilden Jagd, jedoch waren dort nur Spuren von Wölfen und von einem vierbeinigen Pferden. Diese haben den Schlitten leicht demoliert, Avalarion traut sich zu diesen morgen früh zu reparieren. Es gab auch schon wieder bösen siebenzackige Schneeflocken geschneit, dieser tut schon weh beim anschauen, es hat das Dach des Iglus gelb verfärbt. Es scheint nun giftig zu sein. Er warnt die Anderen es am nächsten Tag nicht zu berühren. | ||
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| + | Auf der Reise finden Sie auf der Straße einen Trupp von der Armee von Uriel. Therbun zeigt ihnen den Marschbefehl und sie zeichnen ihn gegen. Der Vortrupp wurde ausgesandt, um Menschen aus den umliegenden Weilern gefangen zu nehmen, damit diese an die Dämonenwölfe verfüttert werden können. Ela nimmt Therbun zur Seite. Sie sind sich nicht ganz einig Therbun will Sie direkt angreifen, Ela würde ihnen gerne befehlen mit sich zu kommen und sie zu beschützen. Es scheint aber zu einem Kampf zu kommen. | ||
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| + | Therbun und Ela teilen dem Kommandant mit, dass wir Sie keine Menschenopfer eintreiben lassen und dann meint der, dies wäre eine Befehlsverweigerung und was dies mit sich bringt. Daraufhin kommt dann ein: “Okay dann tragen wir das jetzt aus.” Therbun und Ela ziehen daraufhin ihre Waffen. Moriah hat in der Zwischenzeit ihre Armbrust gespannt, heimlich unter ihrem Mantel und Avalarion fängt an zu singen. Man sieht wie 8 von den 10 Gegnern sich wie in Zeitlupe bewegen. Ela erwischt einen und schlägt ihn K.O.. Moriah erschießt den der vor Therbun stand. | ||
| + | Therbun stürzt sich auf den einen der sich aus der Barriere von Avalarion befreit hat. Er kann ihn noch nicht direkt ausschalten, | ||
| ==== Kampf um Bjaldorn V ==== | ==== Kampf um Bjaldorn V ==== | ||
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| - | ==== Kampf um Bjaldorn | + | ==== Kampf um Bjaldorn |
| 4. Firun 1019 | 4. Firun 1019 | ||
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| **Flucht** | **Flucht** | ||
| - | Wir einigen uns durch die südlichen Tunnel zu gehen. Moriah wird von Brins Heilgebet etwas geheilt. Wir haben Glück, niemand bewacht den südlichen Geheimausgang. | + | Wir einigen uns durch die südlichen Tunnel zu gehen. Moriah wird von Brins Heilgebet etwas geheilt. Wir haben Glück, niemand bewacht den südlichen Geheimausgang. Avalarion der Elf ist dabei, sich mit letzten Kräften an das Zelt von ein paar Soldaten anzuschleichen. Er hört uns, dann sieht er uns. Der Elf entscheidet sich trotzdem in das Zelt zu gehen. Dabei sieht er die Flügel des einen Ritters, den wir in den Tunneln getötet haben. Einer der Soldaten wird von den Geräuschen von Ela und Moriah angelockt, Avalarion wirft einen Stock zur Ablenkung. Es werden die restlichen Soldaten alarmiert. Die Schwingen im Zelt scheinen auf jeden Fall magisch zu sein. Therbun und Vitus bewegen sich leicht von ihren Ort weg, Avalarion, Moriah und Ela kommen in die Nähe der Pferde. Vitus lenkt den einen Teil der Soldaten ab, der Rest bewegt sich weiter zu den Pferden. Bei den Pferden gibt es ein besonderes Schwarzes Pferd, dieses fühlt sich von den Federn angezogen. Vitus behauptet, Hunde losgelassen zu haben. Moriah nimmt die Schwingen auf den Rücken, die anderen machen es nach. Es seien Bornlandheilige Flügel, wir seien Unwürdig. Nach und nach werden die 4 Kriegspferde gesattelt. Vitus kann sich allen Soldaten mit der Ablenkung vom Leib halten. Verfolgt von ein paar Pfeilen fliehen wir in der Nacht.\\ |
| Wir fliehen, in der Nacht schlafen wir gemeinsam. Vitus wird krank. Wir werden kurz von Harpyen verfolgt, durch den Schneefall können sie schlecht fliegen. Wir kommen an ein paar Höfen vorbei, diese wurden geplündert. Ela und Therbun reiten vor, es sieht sehr ruhig aus. Das Einzige was uns auffällt sind 3 Tierschädel. Eichhörnchen, | Wir fliehen, in der Nacht schlafen wir gemeinsam. Vitus wird krank. Wir werden kurz von Harpyen verfolgt, durch den Schneefall können sie schlecht fliegen. Wir kommen an ein paar Höfen vorbei, diese wurden geplündert. Ela und Therbun reiten vor, es sieht sehr ruhig aus. Das Einzige was uns auffällt sind 3 Tierschädel. Eichhörnchen, | ||
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| Als wir darüber diskutieren ob wir den Dämon freilassen oder nicht, fliegt ein Dämonenpfeil in eines der Pferde. Wir begeben uns in Deckung in eine der Scheunen. Auf die Aufforderung Vitus schlägt Therbun ein Loch in den hinteren Bereich der Scheune, in Richtung des Dämons. Vitus spricht in Nujuka mit dem Dämon, er gebe sein " | Als wir darüber diskutieren ob wir den Dämon freilassen oder nicht, fliegt ein Dämonenpfeil in eines der Pferde. Wir begeben uns in Deckung in eine der Scheunen. Auf die Aufforderung Vitus schlägt Therbun ein Loch in den hinteren Bereich der Scheune, in Richtung des Dämons. Vitus spricht in Nujuka mit dem Dämon, er gebe sein " | ||
| - | ==== Kampf um Bjaldorn | + | |
| + | ==== Kampf um Bjaldorn | ||
| Trallalop der Prinz der Trolle taucht im Wald hinter Trautmanns Hus auf und führt uns durch einen lebendigen Wald, in einen Erdhügel. Sie wollen uns durch Trolltore schicken. | Trallalop der Prinz der Trolle taucht im Wald hinter Trautmanns Hus auf und führt uns durch einen lebendigen Wald, in einen Erdhügel. Sie wollen uns durch Trolltore schicken. | ||
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| - | Thesia scheint wohl Gefallen an Ela zu haben. Wir erzählen von dem Bündnis zwischen Uriel und Glorana. Thesia will sich nun mit Wahnfried bereden | + | Thesia scheint wohl Gefallen an Ela zu haben. Wir erzählen von dem Bündnis zwischen Uriel und Glorana. Thesia will sich nun mit Wahnfried bereden |
| - | Vitus bewegt sich zur Besprechung | + | Vitus bewegt sich zur Besprechung |
| - | Galotta | + | Galotta |
| - | Vitus versucht Thesia davor zu warnen, Zweifel treten auf... | + | Vitus versucht Thesia davor zu warnen, Zweifel treten auf… |
| Einer der Befehlshaber würde fast ein Duell herausfordern, | Einer der Befehlshaber würde fast ein Duell herausfordern, | ||
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| - | ==== Kampf um Bjaldorn | + | ==== Kampf um Bjaldorn |
| Wir diskutieren über die Möglichen Wege der Armee und entscheiden uns für das Totenmoor.\\ | Wir diskutieren über die Möglichen Wege der Armee und entscheiden uns für das Totenmoor.\\ | ||
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| Sie erreichen zum einbruch der Nacht den Rand des Toten Moores. | Sie erreichen zum einbruch der Nacht den Rand des Toten Moores. | ||
| - | Totenmoor: Es gäbe Kerzen, diese Säumen den Weg. Man muss diese finden. Wenn jemand stirbt muss man diesen mitnehmen, zerstückeln oder einen Grabsegen sprechen. | + | Totenmoor: Es gäbe Kerzen, diese Säumen den Weg. Man muss diese finden. Wenn jemand stirbt muss man diesen mitnehmen, zerstückeln oder einen Grabsegen sprechen. Ansonsten würde sich der Leichnam erheben.\\ |
| Die ganze Reise durch das Moor soll 3 Tage dauern. | Die ganze Reise durch das Moor soll 3 Tage dauern. | ||
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| ==== Zwischenspiel ==== | ==== Zwischenspiel ==== | ||
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| - | ==== Kampf um Bjaldorn | + | ==== Kampf um Bjaldorn |
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| + | Wir dürfen bei Melcher übernachten und er setzt uns auch einen Tee auf in seiner Hütte, der Rest der Armee darf sich Schutzholz bei ihm holen. Und soll alles in dieser Nacht verbrennen. Wir sollen bei den Wegen immer den Rechten wählen, nicht den Linken auch wenn er einfacher aussieht. | ||
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| + | Er kennt kaum die Außenwelt, auch keinen Borbarat, die wilde Jagd sagt ihm allerdings etwas. Er warnt auch nochmal vor dem Schloss. | ||
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| + | Wir sehen lauter ausgehungerte Vögel. Müssen uns gegen Warnfried von Ask durchsetzen. Moriah setzt sich mit ihm auseinander und versucht ihn davon zu überzeugen nicht direkt nach Süden zu gehen. Sondern immer nach Rechts. | ||
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| + | Schloss Strobanoff | ||
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| + | Gebaut und jetzt bewacht von einem alten Geist, dieser lockt die Menschen in das Schloss. | ||
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| + | In der Nacht versucht uns das Schloss zu locken, denn es gehen auf einmal die Lichter an und es wird immer schwerer die Leute zurück zu halten nicht ins Schloss zu gehen. | ||
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| + | Schaut aus dem Burgfenster und versucht die Leute anzulocken. Therbun versucht Moriah durch einen Tanz zum Lager zurück zu bewegen, jedoch stolpern Sie dadurch ganz schön ungeschickt durch die Gegend. | ||
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| + | Vitus beschwört eine Flammenwand, | ||
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| + | Sad Moor | ||
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| + | Aus dem Norden unseres Lagers hören wir Ogerbrüllen. Die Oger sind 3-4m groß. | ||
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| + | Therbuns Schlag kann er noch parieren, bei Moriah sieht es schon anders aus, Sie macht ihm eine Wunde am rechten Arm und Ela schlägt dann auch auf diesen rechten Arm und trennt ihn ab. | ||
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| + | Moriah umrundet den Oger und sticht ihm ins Bein. Ela hackt dieses wieder ab, Therbun hat er zu Beginn wieder blockiert. | ||
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| + | Es sterben vier Soldaten und wir verbrennen Ihre Leichen. | ||
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| + | Nachtlager 3 | ||
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| + | In der Nacht beten alle zur Kerze um diese zu erhalten, da wir auf einem ehemaligen Schlachtfeld genächtigt haben. Alle werden diese Nacht wachgehalten. | ||
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| + | Wir erreichen die Stadt der Toten. | ||
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| + | Graf Arvid von Geestwindskoje sollen wir in den Norden zu Thesia nach Ilmenstein holen. | ||
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| - | ==== Zwischenspiel ==== | ||
| - | ==== Kampf um Bjaldorn XVII ==== | ||
| - | ==== Zwischenspiel ==== | ||
| ==== Wichtige Personen ==== | ==== Wichtige Personen ==== | ||