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| abenteuer:g7:drachenhatz_an_den_goldfelsen [2020/02/05 20:15] – [Tungdil schaut auf das Geschehene IV] 84.56.27.249 | abenteuer:g7:drachenhatz_an_den_goldfelsen [2020/04/13 12:56] (aktuell) – 80.137.179.54 | ||
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| Dajin fliegt in Falkengestalt hoch um uns im Zweifel vor dem Drachen zu warnen, und sieht durch seinen scharfen Augen etwa eine Meile entfernt vom steilen Abhang ein Tal, fast wie unseres, doch deutlich kleiner. Das Tal ist wunderhübsch. Klare Flüsse und tolle Bäume. Man sieht wunderbar gefertigte Steinsatuen im Tal von Tieren und Pflanzen, die sich in die Natur einfinden. Etwas seltsam muten die hohe sehr steile Talwand an, als wäre es ein Gefängnis für ein Wesen, welches nicht fliegen kann. Nur die Totenschädel auf Pfählen, die den Eingang der Höhlen einschließen, | Dajin fliegt in Falkengestalt hoch um uns im Zweifel vor dem Drachen zu warnen, und sieht durch seinen scharfen Augen etwa eine Meile entfernt vom steilen Abhang ein Tal, fast wie unseres, doch deutlich kleiner. Das Tal ist wunderhübsch. Klare Flüsse und tolle Bäume. Man sieht wunderbar gefertigte Steinsatuen im Tal von Tieren und Pflanzen, die sich in die Natur einfinden. Etwas seltsam muten die hohe sehr steile Talwand an, als wäre es ein Gefängnis für ein Wesen, welches nicht fliegen kann. Nur die Totenschädel auf Pfählen, die den Eingang der Höhlen einschließen, | ||
| - | Der Drache geht in die Höhle und singt im Geiste eine Melodie. Diese strahlt aus, so dass auch Dajin, der näher geflogen ist, diese wahrnimmt, jedoch sich nicht merken kann. Der Drache verspottet jemanden, dann flucht er und fliegt nach Nord-West weg, als ob er gerufen wurde. Auch beim Verlassen der Schädel singt er, und diesmal bekommt Dajin die Melodie mit. Wir klettern den Abhang | + | Der Drache geht in die Höhle und singt im Geiste eine Melodie. Diese strahlt aus, so dass auch Dajin, der näher geflogen ist, diese wahrnimmt, jedoch sich nicht merken kann. Der Drache verspottet jemanden, dann flucht er und fliegt nach Nord-West weg, als ob er gerufen wurde. Auch beim Verlassen der Schädel singt er, und diesmal bekommt Dajin die Melodie mit. Wir klettern den Abhang |
| Der Ort, den Dajin entdeckt hat, könnte der Ort sein, wo Shafir krank ist. Dajin erklärt, wie die Melodie geht und Lucretia erkennt es als Voodoomagie, | Der Ort, den Dajin entdeckt hat, könnte der Ort sein, wo Shafir krank ist. Dajin erklärt, wie die Melodie geht und Lucretia erkennt es als Voodoomagie, | ||
| Wir kommen durch die Pfähle, da Dajino singen kann. Alrech versteckt sich und wir gehen hin. In der Höhle sehen wir einen gewaltigen Höhlendrachenleichnahm. Es scheint, als ob er von einem Lindwurm getötete wurde. Dann wurde er aber von einer dämonsichen Macht wieder belebt und zu einer untoten Geißel gemacht worden. Als er uns sieht, greift er uns an und wir rennen raus. Das kalte Feuer wird von Marek abgeblockt. Draußen beschließen wir, den Drachen zu töten und bereite uns vor. (Während Alrech den Rest unserer Gruppe zurückholt)\\ | Wir kommen durch die Pfähle, da Dajino singen kann. Alrech versteckt sich und wir gehen hin. In der Höhle sehen wir einen gewaltigen Höhlendrachenleichnahm. Es scheint, als ob er von einem Lindwurm getötete wurde. Dann wurde er aber von einer dämonsichen Macht wieder belebt und zu einer untoten Geißel gemacht worden. Als er uns sieht, greift er uns an und wir rennen raus. Das kalte Feuer wird von Marek abgeblockt. Draußen beschließen wir, den Drachen zu töten und bereite uns vor. (Während Alrech den Rest unserer Gruppe zurückholt)\\ | ||
| - | Nach den Verzauberungen rennen wir rein und als wir uns vorbereiten, | + | Nach den Verzauberungen rennen wir rein und als wir uns vorbereiten, |
| + | Marek und Lucretia schauen sich um, als Dajin und ich uns dem Karfunkel nähern. In der Nähe des Karfunkel treten plötzlich 2 Schwarzmagier aus einem Loch in der Realität - ein Feenpfad, wie wir ihn vom Tal her kennen. Sie sind sehr erschöpft. Als Dajin die Magier sieht, wirft er einen Gardianum. Warhak zerhackt den einen Magier schnell und Lucretia sichert den anderen. Dieser fängt an zu erzählen, dass sie einen Weg ins Tal finden wollen, im Auftrag von Borotin Almachios. Als sie nachhakt, warum er das tun soll, versucht er sich selbst das Leben zu nehmen. Als er versagt, erzählt er weiter, dass sie Tore öffnen mit Hilfe von Karfunkeln, die sie dabei haben. Den letzten der drei Westwinddrachenkarfunkel bekommen wir, nachdem Marek ihm ein klaren und schnellen Tod versprechen. Borotin weiß von Borbarads Limbusnetzwerk, | ||
| - Tal | - Tal | ||
| - Selem | - Selem | ||
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| Dann beraten wir, wie wir den Drachen stellen können. | Dann beraten wir, wie wir den Drachen stellen können. | ||
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| + | ==== Lucrezia schaut auf das Geschehene V ==== | ||
| + | 29 Rahja\\ | ||
| + | [...] Irgendwann machte Marek in einer unerwarteten Situation eine Entdeckung: Es lagen Knochen von ca. 3 Schritt großen Kreaturen in der Höhle. Darunter wohl Knochen von echsen, oder froschartigen Wesen, die wohl aufrecht gehen konnten (später erfuhr man, dass dieses wohl ein frühres hochkulturelles Herrschervolk war, welche man Leviatanen nannt), Zyklopen, sowie anderen Drachen. Welch Wesen einst Dere bewohnten. Bei Hesinde, am liebsten hätte ich alles ausgraben lassen, um sie weiter erforschen zu können oder um anderen Menschen dadurch Wissen näher zu bringen! Doch derzeit drängen andere Dinge… Dennoch sah ich mich weiter um und konnte Schriftzeichen in Chuchas finden. Ich muss Rohezal bitten mich weiter in dieser Schrift zu unterrichten.\\ | ||
| + | Was ich nicht ausmachen konnte, schrieb ich selbst ab und ließ auch Dajin ein paar Schriftzeichen abzeichnen, damit wir weiter Nachforschungen betreiben können. Was ich ausmachen konnte, war, dass dies eine K' | ||
| + | Außerdem finden wir noch eine Liste von Namen der Sieger eingeritzt: N' | ||
| + | Während wir uns dort in der Höhle umgucken, kommt Klein-Dajin herein. Er ist besorgt um Alrech. Mit Klein-Dajin gehen wir nach draußen.\\ | ||
| + | Alrech sagt, dass er das N’Churr, Maul des Wandels, am Himmel sieht. Er hat Angst, denn es könnte auf Tod oder Verwandlung hindeuten. In Anbetracht des bevorstehenden Kampfes, hoffe ich auf Letzteres… In diesem Moment seiner Angst, die er uns gesteht, bittet er uns im Falle seines Todes seinem Vater mitzuteilen, | ||
| + | Marek befragt Alrech noch zu den Dingen, die wir in der Höhle erfahren haben. Er hat von dem Zermalmer schon gehört. Der schläft wohl und sollte besser nicht geweckt. Bei großen Kämpfen schaut er gerne zu. N' | ||
| + | So sitzen wir da, während Tungdil von seinen und unseren vergangenen Heldentaten und Marek von Einigkeit und Kameradschaft im Kampf erzählt. All dies gibt Mut und sorgt zumindest bei dem jungen Drachen wieder für eine aufgehelltere Stimmung.\\ | ||
| + | \\ | ||
| + | 30 Rahja\\ | ||
| + | In der Nacht haben wir davon geträumt, dass hier zahlreiche Kämpfe ausgefochten wurden. Die Sieger badeten in dem Blutsand. Dort heilten ihre Wunden und sie entstiegen noch einmal stärker.\\ | ||
| + | Morgens werden wir fast von Shirchtavanen überrascht und müssen uns schnell vorbereiten. Marek gibt uns noch schnell taktische Anweisungen, | ||
| + | Alrech schafft es Shirchtavanens Melodie zu stören. Die Schädelfallen, | ||
| + | Tungdil hat es mit Mareks Unterstützung und einer akrobatischen Einlagen ebenfalls erfolgreich geschafft, auf den Lindwurm zu springen. Er verkeilt und klammert sich auf einem Kopf fest und attackiert diesen aus einer relativen Sicherheit. Der Lindwurm versucht sich zu wehren und schüttelt mich von ihm runter. Dajin, Marek und Tungdil hingegen greifen weiter vorne an, wobei Dajin einen Wasserstrahl auf den Lindwurm schießt und Marek sich darauf konzentriert immer einen Kopf auf sich zu ziehen.\\ | ||
| + | Erfolgreich können sie den ersten Kopf durchtrennen, | ||
| + | Und als Einheit bringen wir den Lindwurm zur Strecke. Freude über den Erfolg überkommt uns, bevor wir den Verlust realisieren. Dann erhebt sich ein schwarzer Schatten vom Drachen und nimmt die Gestalt eines Leviatan an und zieht den Leichnam des Lindwurms in die Höhle an die Stelle des roten Blutes und bestätigt damit diesbezüglich unsere Vermutung. Danach guckt er uns an: Alrech, Tungdil und mich. Alrech erklärt, dass einer von uns in dem Blut baden muss, um seine Kraft zu stärken. Dass man dann zu einem der Söhne Kr' | ||
| + | Danach kümmern wir uns um unsere Toten. Möge Boron über sie wachen.\\ | ||
| + | Nachdem die Toten bestattet wurden und die Zwerge, im Besitz eines der drei Karfunkel, weggebracht wurden, müssen wir uns den Grolmen stellen. Dafür geht Tungdil vor, während wir nachkommen sollen. Nahe der Grolmenhütte wird er beinahe Zeuge, wie Grolmenkinder Sklaven mittels Beherrschungsmagie über die Klippe schicken sollen. Doch Tungdil greift ein, tötet den Vater und hält die Kinder, mithilfe magieunbegabter Grolme, fest. Diese von dem Grolmenstamm verbannten und sich selbst überlassenen Wesen hausen um die Grolmenhöhle herum und sind stets dem Verhungern ausgesetzt. Sie verspüren keine Loyalität, sondern Hass gegenüber ihrem Stamm und drängenden Hunger. Deswegen helfen sie ihm auch weiterhin, für das Versprechen ihnen Essen zu bringen.\\ | ||
| + | Dann geht er zu Karila und teilt ihr mit, dass wir ihren Sohn haben, woraufhin sie uns hilft und uns den Tipp gibt, die Grolme nicht zu töten. Stattdessen sollen wir ihnen beim Ritual den Weg in die Höhle versperren und sie mit dem Tode bedrohen und darüber die Freiheit der Sklaven verlangen. Wenn wir jedoch welche töteten, könne dies die Bereitschaft der Grolme die Sklaven freizulassen verringern. So setzen wir Karila Vorschlag um und können so 150 Menschen das Leben retten. 80 davon wollen auch mit uns ins Tal ziehen. Auch Karila will zu ihrem Sohn ins Tal ziehen. Ebenfalls haben wir nun den kleinen Aarenstein.\\ | ||
| + | Allerdings müssen wir uns entscheiden, | ||